Logistikkosten senken
Optimieren Sie Ihre Supply Chain mithilfe von Big Data Analytics
Kennen Sie Ihre Logistikkosten? Oder sehen Sie den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr? So geht es den meisten Unternehmen mit vielfältigen Logistikkosten. Doch wer seine Kostenarten im Blick behält, kann letztlich unnötige Mehrkosten vermeiden. Als Beratungsgruppe mit Digitalisierungskompetenz bauen wir für Sie intelligente Dashboards, die Ihnen einen transparenten Einblick in die relevanten KPI geben und Ihnen helfen, die verschiedenen Kostenarten innerhalb Ihrer Logistikkosten zu optimieren.
Frachtkosten
Um Ihre Sendungsströme ganzheitlich zu betrachten und mögliche Wirkzusammenhänge zu erkennen, empfehlen wir, diese mithilfe eines Dashboards zu visualisieren. So können Sie Optimierungsmöglichkeiten innerhalb Ihrer Transportkostenstrukturen erkennen. Ein klassisches Beispiel für einen solchen Synergieeffekt ist die Bildung von Milk-Runs oder Rundläufen.
Berücksichtigte Kostenblöcke:
Frachtkosten
Krankenquote
Sie möchten ungeplante Abwesenheiten Ihrer Mitarbeiter, beispielsweise aufgrund von Krankheit, nachverfolgen? Ursachenforschung und -bekämpfung ist in jedem Fall empfehlenswert, da ausgefallene Mitarbeiter ersetzt werden müssen, was wiederum Ihre Personalkosten in die Höhe treibt. Ein übersichtliches Dashboard ermöglicht es Ihnen, die Personalkosten auf einzelne Unternehmensbereiche (Logistik, Produktion,...) herunterzubrechen.
Berücksichtigte Kostenblöcke:
Personalkosten
Reklamationen & Schäden
Auch Reklamationen sind ein zu vermeidender Kostenfaktor. Deshalb sollten diese genaustens überprüft werden. Mithilfe eines Dashboards können Sie die verursachenden Abteilungen identifizieren und mögliche Schwächen im Prozess erkennen.
Berücksichtigte Kostenblöcke:
Sonstiges
Reichweiten & Bestände
Für ein erfolgreiches Bestandsmanagement sind intelligente Dashboards unabdingbar. Die Kennzahlen liefern Ihnen beispielsweise Informationen über die Aufteilung von Artikeln und Bestandswerten nach unterschiedlichen Lagerreichweiten in Tagen und ermöglichen es, sogenannte Non Mover zu erkennen. So behalten Sie die Kontrolle über Ihre Kapitalbindung und Flächenbilanzen und können fundierte Entscheidungen hinsichtlich Flächenerweiterungen und Versorgungssicherheit treffen.
Berücksichtigte Kostenblöcke:
Kapitalbindung
Mitarbeiterproduktivität
Das KPI-Dashboard zeigt an, wie viele Mitarbeiterstunden für verschiedene Bereiche geplant waren und wie viele tatsächlich eingesetzt wurden. Dabei werden bestimmte Parameter wie zum Beispiel definierte Prozesszeiten berücksichtigt. Diese Darstellung ermöglicht es, Ursachen für einen sehr hohen Personalaufwand in bestimmten Bereichen zu untersuchen. Mögliche Gründe dafür könnten Prozessveränderungen oder -störungen sein.
Berücksichtigte Kostenblöcke:
Personalkosten
