Sarah Kahlmann
Manager Marketing & Communications
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Früher Trend, heute Standard: Outsourcing – beispielsweise von der Logistik – ist heutzutage in vielen Unternehmen gang und gäbe. Denn so lassen sich sämtliche Ressourcen auf das Kerngeschäft anwenden. Allerdings ist das Thema vielschichtig und bietet einige Fallstricke. Wir erklären, worauf es ankommt und welche Vor- und Nachteile Outsourcing bietet.
Der Wettbewerbs- und Zeitdruck in der Logistikbranche hat in den letzten Jahren noch einmal zugenommen. Aber nicht nur der Markt ist stets einem Wandel ausgesetzt, sondern in der Intralogistik auch der Warenein- und -ausgang. Es gilt, die eingetroffenen Artikel umgehend verfügbar zu machen, um sie pünktlich zum Kunden zu befördern. Nur mit einem effizienten Lagermanagement lässt sich eine schnelle Lieferzeit einhalten, was letztlich die Kundenzufriedenheit erhöht. Hier gibt es häufig noch Optimierungspotenzial.
„Stillstand ist Rückschritt“ – das berühmte Zitat von Rudolf von Bennigsen-Foerder hat in der Welt der Wirtschaft Dogma-Status. Unternehmen, die hier nicht mithalten wollen oder können, werden in der Regel schnell und hart vom Markt abgestraft. Eins der Instrumente, die Betrieben helfen, diesem Schicksal zu entgehen, ist die Wertstromanalyse.
„Do what you do best – and outsource the rest!“ So einfach erklärte Peter Ferdinand Drucker, ein Pionier der modernen Managementlehre, das Prinzip des Outsourcings. Wir erklären, worauf es beim Outsourcing zu achten gilt.
Die wesentliche Funktion einer Verpackung ist die Schutzfunktion – aber wie kann ein vollwertiger Schutz im Kennzahlen-Dschungel sichergestellt werden? Genau dieser Frage sind wir im Verpackungsmanagement am Standort Koblenz nachgegangen.